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Ransomware, einer von vielen Computerviren, aber wie schützt man sich?

Es gibt viele und sie sind beängstigend. Die Rede ist von Ransomware und all den anderen Computerviren, die täglich unsere Geräte und Daten angreifen. Es gibt verschiedene Arten von Computerviren, aber wie schützt man sich vor ihnen?

Zunächst einmal ist es wichtig, sie zu kennen, wenn wir ihnen vorbeugen und sie vermeiden wollen.

Was sind Computerviren? Computer Virus

Ein Computervirus ist nichts anderes als Software. Genau, eine Anwendung, die Funktionen ausführt, die wir jeden Tag nutzen. Die typische Funktion eines Computervirus besteht darin, sich in ein elektronisches Gerät zu „installieren“ oder „herunterzuladen“ und dann autonom und verdeckt zu agieren.

Tatsächlich wird der Computervirus oft durch eine kleine Software erkannt, die dann die verschiedenen Teile der gesamten Software herunterlädt. Das Ergebnis ist eine Anwendung, die ohne Wissen des Benutzers Funktionen ausführt, Dateien löscht, blockiert, an bestimmte Empfänger sendet und versucht, sie auf anderen Geräten zu replizieren.

Der Computervirus ist in seiner Funktionsweise dem biologischen Virus, den er teilt und nach dem er benannt wurde, sehr ähnlich.

Der technische Name der Computervirenkategorie lautet Malware, ein zusammengesetztes Wort aus „bösartig“ und „Software“.

Ransomware und ihre Brüder

Es gibt verschiedene Arten von Computerviren. Diese unterscheiden sich in der Art des von ihnen ausgelösten Problems und den daraus resultierenden Folgen.

Hier sind die häufigsten Arten von Computerviren:

Ransomware

Dabei handelt es sich um Schadsoftware, die das Gerät und seinen Inhalt blockiert und in Geiselhaft nimmt. Der Zugriff darauf wird gesperrt und es wird ein Geldbetrag (normalerweise in Kryptowährung) verlangt, um ihn freizuschalten. Das Wort Ransom bedeutet eigentlich Lösegeld.

Trojaner

Ein Name, der offensichtlich von Homer inspiriert ist. Ein Trojaner ist ganz einfach eine Software, die als etwas getarnt ist, das weder gefährlich noch nützlich ist.

Der Zweck des Trojaners besteht darin, vom Benutzer „gestartet“ zu werden und dann Malware zu starten, die stillschweigend beginnt, die Kontrolle über den Computer zu übernehmen und sich über das Netzwerk zu verbreiten.

Spyware

Die Funktion dieser Malware besteht darin, die Daten der unglücklichen Benutzer des infizierten PCs zu sammeln. Dabei handelt es sich um eine Software, die jeden Tastendruck und jede Anwendung ausspioniert mit dem Ziel, Informationen, Anmeldedaten, Passwörter und andere sensible Informationen zu kopieren.

Aufgrund ihrer Funktion ist Spyware die am schwierigsten zu „entdeckende“ Malware, da sie so konzipiert ist, dass sie so lange wie möglich unentdeckt, aber funktionsfähig und gefährlich bleibt.

Adware

Ad ist die Abkürzung für Advertising. Der Zweck dieser Software besteht genau darin, sehr lästige unerwünschte Werbung anzuzeigen. Pop-ups, Werbeleisten, Homepage- und Suchmaschinenersatz. Es gibt viele Adware-Aktionen. Einige verfügen auch über Spyware-Funktionen, die darauf abzielen, Daten zu sammeln und relevante Werbung anzuzeigen.

Würmer

Der Wurm „brütet“ im Ursprungs-PC, verbreitet sich dann wie ein Lauffeuer und repliziert sich auf anderen Computern in einem Netzwerk. Der Wurm bleibt eine gewisse Zeit lang stumm, um sich in großem Umfang „selbst zu replizieren“ und dann zu agieren, wenn er vollständig im Netzwerk verwurzelt ist.

Wer erstellt Computerviren? Hacker

Die allgemeine Vorstellung geht davon aus, dass Computerviren von denen produziert werden, die auch Antivirenprogramme herstellen. Viele Leute glauben, dass Hacker Viren entwickeln. Tatsache ist, dass Computerviren von Programmierern erstellt werden, die als Cyberkriminelle bezeichnet werden. Das Ziel besteht in fast allen Fällen darin, direkt (wie bei Ransomware) oder indirekt (wie bei Adware oder Spyware) Geld zu verdienen.

Nur in seltenen Fällen handelt es sich bei den Virenerstellern um spezialisierte Unternehmen, die diese Software meist illegal erstellen, um Daten zu kopieren oder bestimmte Anwendungen zu blockieren.

Welchen Schaden können sie anrichten?

Da es sich um Software handelt, schädigen Computerviren in der Regel Betriebssysteme, Software und deren Funktionalität. Auf geringfügige und indirekte Weise können Computerviren auch Hardware beschädigen, insbesondere indem sie auf die Steuerung der Kühlsysteme oder auf die Aktualisierungsfrequenz der CPU einwirken.

Auf Softwareebene können Viren die Softwarefunktionalität verlangsamen. Sie können die Kommunikation blockieren, invasive Werbung anzeigen und im Falle von Ransomware sogar den Computer oder eine Software blockieren. Bei den „Opfern“ handelt es sich in der Regel um Management- oder bestimmte Ordner, die nur gegen ein Lösegeld freigegeben werden.

Antivirus Wie schützen Sie sich vor Computerviren (Ransomware und andere)?

Es gibt Software- und Hardwarelösungen, die Sie vor Malware schützen können.

Vor externen Lösungen sind jedoch zumindest grundlegende Computerkenntnisse und -kenntnisse die ersten Faktoren, um sich vor Viren zu schützen.

Zu wissen, wie man sich beim Surfen im Internet, beim Empfang von Anhängen und seltsamen E-Mails verhält, ist in der Tat von grundlegender Bedeutung, eine minimale Fähigkeit, die aber oft ausreicht, um viele Probleme zu vermeiden.

Vor allem ist es besser, nicht zu klicken, wenn Sie sich über die Quelle des Anhangs nicht sicher sind, „um die Annahme von Süßigkeiten von Fremden zu vermeiden“.

Zum gesunden Menschenverstand kommen Softwarelösungen hinzu, die zum Schutz vor Computerviren beitragen können.

Normalerweise gibt es drei Programme bzw. drei Arten von Anwendungen, die uns bei der Bekämpfung von Viren helfen können, indem sie auf unterschiedliche Fälle einwirken. Hier sind sie:

Antivirus

Es handelt sich um eine Software, die auf unterschiedliche Weise darauf abzielt, verdächtige Viren zu identifizieren und zu isolieren, wenn sie versuchen, in das System einzudringen. Diese Software erkennt und blockiert oder stellt die potenziell gefährliche Anwendung unter Quarantäne. Sie erlauben dann die Ausführung nicht oder nur in einer eingeschränkten Umgebung namens „Sandbox“.

Antivirus basiert auf „weit verbreitetem Wissen“, weshalb es wichtig ist, das Antivirenprogramm selbst und die Virendefinitionen regelmäßig zu aktualisieren.

Anti-Malware

Hierbei handelt es sich um spezielle Arten von Antivirenprogrammen, deren Hauptfunktion darin besteht, vor Adware und Spyware zu schützen. Malware kann ständig ausgeführt werden oder vom Benutzer gezielt ausgeführt werden.

In diesem zweiten Fall werden sie auch als Scanner bezeichnet und können auch online sein.

Firewalls Firewalls

Wie aus dem Namen (Feuerwand) hervorgeht, besteht die Hauptfunktion der Firewall darin, alles zu kontrollieren, was ein- und ausgeht. Die Firewall kann auf einem einzelnen PC oder auf einem Netzwerkserver installiert werden, um die „sichere“ interne Umgebung (das interne Firmennetzwerk) vom Web zu trennen.

Die Firewall kann auch durch spezifische Listen von Websites und Wörtern organisiert werden, die immer blockiert (Blacklist) oder immer erlaubt (Whitelist) sind.

Diese drei Softwareprogramme können einzeln oder über Programmsätze installiert werden. Diese Sets werden als „Sicherheitssuiten“ bezeichnet. Sets, die diese drei Anwendungen in einem einzigen Tool vereinen und den Benutzer vor Ransomware und anderen Bedrohungen schützen.

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